Frührente / oft bezeichnet als BU - ein Problem
Diese Problemstellung kann (fast) jeden betreffen. Jährlich wird von der deutschen Rentenversicherung etwa an 75.000 Menschen erstmals eine Rente wegen Erwerbsminderung gezahlt (häufig auch als Berufsunfähigkeit bezeichnet).
Medien wie die Zeitschrift “Finanztest” befassen sich mit dem wichtigen Thema immer wieder. Viele der dort getroffenen - meist unerfreulichen - Aussagen können wir aus der Beraterpraxis bestätigen. Alle dort erteilten Ratschläge teilt die Kanzlei Jani allerdings nicht.
Das Angebot der Kanzlei Jani:
- individuelle Rechtsberatung (ein schriftliches Vorsorge-Konzept),
- Beurteilung der eventuell schon vorhandenen Verträge (Preis/Qualität),
- Bedarfserhebung,
- Haftung für die Beratungsinhalte und
- immer konkrete nachvollziehbare Dokumentation.
- “Begleitung der Antragstellung” bei Vorerkrankungen und trotzdem vorhandenem Absicherungsbedarf (rechtliche Belange, im taktischen Vorgehen ... ).
Zur privaten Absicherung dieses Risikos kommen nach aktuellem Angebot auf dem deutschen Markt mehrere Möglichkeiten in Betracht. Es gibt etablierte Wege und ganz neue Produkte. Wesentliche Stichworte in der Beratung der Kanzlei JANI sind:
- Bedarf,
- vorhandene anderweitige Ansprüche aus gRV oder privaten Verträgen,
- BU-Rating,
- VR-Rating,
- Steueraspekte,
- Dynamik,
- optionale Leistungsbausteine,
- Qualität der Vorsorge.
Hier geht es zu einem aktuellen Artikel mit Zahlen zur Frührente.
Hier ein Artikel zu BU “quo vadis” z.B. Grundfähigkeiten versichern.
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